Dieser Artikel befasst sich mit dem Nutzer Dunicht1988 und enthällt neben ein paar persönlichen,
auch spielbezogene Informationen wie favorisierte Team Aufstellungen und Trainingsmethoden.
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Informationen zu Dunicht1988:
- Spieler seit der 1. Generation
- geb. am 10. Januar 1988
- gelegentlicher Wiki-Nutzer
- Spiele: BPIGSTASSBSSTA2SSB2RUBGSSB3S
- Interessen: Pokémon, FireEmblem, LoL, div. andere PC-Spiele
- Ist seit 11 Jahre, 8 Monate und 22 Tagen dabei
Bevorzugte Teamaufstellungen:
Bevorzugte Aufstellungen sind solche die Dunicht1988 gegen die TOP4 (früher auch in Pokémon Stadium) oder gegen Freunde einsetzt. Hier sind jedoch nur seine Favoriten der jeweiligen Generation gelistet, da er in der Regel auch
Pokémon aus älteren Generationen bevorzugt.
(Bsp: Mewtu in Silber, Simsala in Schwarz)
Generation I
Zapdos ist in Pokémon GelbG mit Pikachu zu ersetzen, da er es nur in dort benutzt hat.
Generation II
Generation III
Generation IV
Platin Vorschau (Noch Nicht gespielt)
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PK: Da ich kein Spiel der 4.Generation besitze, ist das nur eine grobe Vorstellung wie das Team Aussehen könnte.
Generation V
Pokémontraining
Grundsätzlich wird zwischen drei Trainingsarten unterschieden:
- Schnell-Training (Entwicklungstraining)
- Balance-Training
- Stärke-Training (siehe dazu auch DV, FP)
PK: Diese Begriffe sind meinem Kopf entsprungen und sind evtl. für andere nicht ganz
klar. Ich werde mir passendere Begriffe überlegen
oder nach gleichbedeutenden Begriffen suchen die von "Profis" verwendet werden.
Wichtig: Jede Trainingsart dient unterschiedlichen Zwecken und sollte auch nur für diese eingesetzt werden, da man sonst sein Ziel verfehlt.
Schnell-Training
Das Schnell-Training (bzw. Entwicklungstraining) dient NUR dem Zweck das Pokémon möglichst schnell zu mehreren
Lv.-Ups
und damit zur Entwicklung zu verhelfen. Pokèmon die ein solches Training durchlaufen haben, sind meist nur
zur Vervollständigung
des PokéDex gedacht oder aber um eine bestimmte Attacke zu lernen die sie einem anderen
Pokémon per Zucht weitervererben sollen.
Es gibt zwei Vorgehensweisen:
Variante A
Das Pokemon befindet sich an 1. Stelle des Teams. (dadurch wird es in jedem Kampf zwangsläufig benutzt)
Nach Kampfbeginn wird es umgehend gegen ein Stärkeres ausgetauscht, welches das Gegner-Pokémon besiegt.
Bei Trainerkämpfen muss man einfach das Auswechseln mit Ja bestätigen wenn der Trainer das nächste Pokémon einsetzt
und dann wieder das zu trainierende Pokémon einsetzten. (Kampfstil muss auf Tausch bzw Wechsel eingestellt sein!)
Dies wiederholt man solange, bis das Pokémon das gewünschte Lvl. erreicht oder die Attacke erlernt.
PK: Diese Methode ist besonders für die 1. Generation interessant weil der EP-Teiler dort ziemlich nutzlos ist, außer man möchte direkt 5 schwache Pokémon trainieren.
Ab der 2. Generation kann man zusätzlich dem zu trainierenden Pokémon, den EP-Teiler zum Tragen geben,
da es dann ca. 75% der Gesamt-Erfahrung bekommt.
Variante B
Grundsätzlich die gleiche Vorgehensweise wie bei Variante A, nur das diese erst ab der 2. Generation möglich ist und es alleine kämpfen muss.
Diesmal gibt man dem Ziel-Pokémon das Item Glücks-Ei und tauscht es auf eine beliebige und natürlich Generations-kompatible Version.
Das Resultat ist, dass das Pokémon nun 225% der üblichen Erfahrung bekommt, wenn es alleine Kämpft. (siehe Glücks-Ei)
Balancetraining
Das Balance-Training ist für Allrounder gedacht und trainiert keinen speziellen Wert. Es eignet sich gut für durchschnittliche Spieler und jene, denen ein gezieltes Training zu aufwendig ist.
Gegebenenfalls müsst ihr das Pokémon im Schnell- oder im Passivlevelverfahren zu einer Stärke verhelfen, mit der es eigenständig kämpfen kann.
Als erstes sorgt man dafür, dass das Pokémon mit dem Pokérus infiziert wird und (erst ab 3. Generation) gibt ihm ein Machoband
oder ein anderes Wachstumsförderndes Item (siehe FP-Verstärker)
(in der 1. Generation sollte man zunächst auf das Schnell-Training zurückgreifen oder den EP-Teiler nutzen
und zusätzlich 1 Pokémon besitzen, welches die nachfolgenden Schritte auch allein bewältigen kann)
- Nährstoffe verteilen (entweder gleicht man Schwachstellen zuerst aus oder verteilt sie direkt gleichmäßig)
- Das vorbereitete Zielpokémon an die 1. Stelle setzen
- Die Top4 herausfordern und möglichst alle Gegner mit dem Zielpokémon bekämpfen
Warum die Top4? - Die Top4 sind, in allen Editionen, die einzige Instanz die man, ohne Einschränkungen, immer wieder bekämpfen kann.
Neben der Tatsache, dass man verhältnismäßig viel Erfahrung bekommt, kassiert man so auch eine nette Summe Geld die man für Nährstoffe, Heil-Items, usw. gebrauchen kann.
Der Hauptgrund aber ist, dass die Artenvielfalt der Gegner gesichert ist. So sind nämliche alle FP-Gruppen abgedeckt und man sichert eine relativ gleichmäßige Verteilung der Punkte. (vgl. FP-Liste, Top4)
Stärke-Training
Beim Stärke-Training bereitet man das Pokémon ähnlich vor, wie beim Balance-Training. Allerdings lässt man es nur gegen bestimmte Gegner kämpfen und man setzt es nicht unbedingt
an die 1. Stelle des Teams. Man kann auch hier die Top4 nutzen, sofern diese genug der FP-gebenden Pokémon haben die man für einen bestimmten Wert braucht.
Ist dies nicht der Fall so muss man sich entsprechende Pokémon und Orte suchen um gezielter trainieren zu können.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Gegner vom Level niedriger sind, solange das Pokémon überhaupt Erfahrung erhält.
- Als erstes prüft man das Pokémon auf seine DV-Werte, da dieses Training sich nur für Pokémon lohnt die ein möglichst hohes Potenzial haben
- Im nächsten Schritt verteilt man wieder die Nährstoffe, allerdings wählt man zunächst die Primärattribute (z.B. Spez.Angriff und Initiative)
- Nun beginnt man das Training, indem man ausschließlich gegen Pokémon kämpft, die FP für den jeweiligen Wert geben (vgl. FP-Liste)
(Es empfielt sich den gesamten Artikel zum Thema FP zu lesen)
- Sofern man eine Strichliste führt, kann man erkennen wann man den Wert ans Maximum gebracht hat und den zweiten Wert trainieren. Übrige Punkte verteilt man möglichst sinnvoll
Weiteres
Dunicht1988 bevorzugt das Balance-Training, da es am wenigsten Anstrengung und Zeit kostet, die Pokémon aber doch überdurchschnittliche Werte erreichen können und sich im Zweifelsfall immernoch zum Züchten einer 2. Generation verwenden lassen, die man dann gezielter trainieren kann.
Besonders Anfänger sollten sich nicht von der Komplexität der DV-Formeln und dem FP-Training abschrecken lassen. Es sieht im Prinzip alles komlizierter aus als es ist.
Die DV-Werte sind nämlich nur zweitrangig, auch wenn es ratsam ist diese Werte auf Lv.50 zu prüfen, ist dies kein muss. Ein gezieltes FP-Training beschert einem immer erfolg.
Lediglich im Duellturm, in der Kampfmetro und bei Turnieren/turnierähnlichen Veranstaltungen sind diese Werte wirklich wichtig.
Und natürlich wenn man gegen Freunde antritt und man sich den Sieg sichern will. (Eine gute Strategie ist trotzdem Pflicht!)
Cheats, Glitches und andere "illegale" Hilfsmittel
Cheats sind ein leidiges Thema. Es gibt jene die stur sagen, Cheaten sei Betrug, Cheater seien unfähig
oder auch
wer cheatet ist ein (hier beliebiges schimpfwort einfügen)!
Aber eigentlich kommt es ganz darauf, was man sich ercheatet, denn das Anzeigen von bestimmten
Werten, wie DV oder FP, die man
sich auch errechnen könnte (oder wenigstens ziemlich genau Abschätzen)
sind kein Cheat im klassischen Sinne, sondern viel mehr ein Werkzeug.
PK: Diejenigen, die sich ihre DV-Werte selbst ausrechnen benutzen ja zu 99% auch einen Taschenrechner, nicht wahr?
Cheats die aber unverzeilich sind, sind jene die einem einen echten Vorteil verschaffen.
So sind zum Beispiel
das Erzwingen von wilden Pokémon (besonders die, die man normalerweise nicht fangen kann), unendlich Items und Geld
oder aber 1-Hit-K.O. gute Beispiele für echte Cheats, da sie das Spiel in ungeahntem Maße beeinflussen.
PK: Pokémon Cheats habe ich auch eine Weile benutzt, da ich niemanden hatte mit dem ich tauschen konnte und nur über jeweils ein Gerät pro Generation besitze. In solchen Fällen
wäre dieser eine Cheat wohl entschuldbar denke ich.
In jedem Fall sollte man Cheats mit Vorsicht genießen. Denn die Auswirkungen beschränken sich nicht nur auf eine mögliche Beschädigung des Spielstandes oder gar des Spielmoduls.
Wenn man beispielsweise Pokémon auf einer Edition fängt, die dort eigentlich nicht auftauchen, ihnen Attacken beibringt, die sie unter keinen Umständen erlernen könnten oder man sich Pokémon beschafft die man garnicht erhalten kann (aktuellstes Beispiel wäre unsere mysteriöse Nummer 649)
und man Bespielsweise an Turnieren teilnehmen möchte werden diese Pokémon bzw. deren Attacken markiert, was sofern es bemerkbar ist zur Disqualifikation führen kann.
(Nachweise dazu müssen noch nachgetragen werden!)