Axel/Zitate

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Feilblatthöhle

„Ich habe doch deutlich gesagt, dass hier drin niemand etwas verloren hat!“
– Erstes Treffen
Flavio: Axel! Oh, ihr seid beide wohlauf!
Axel: Flavio?!? Ich hatte dir doch verboten zu kommen, da es viel zu gefährlich ist. Ach, und du... Du scheinst mir auf den ersten Blick ein Pokémon Ranger zu sein, nicht?
Flavio: Du bist nicht zurückgekehrt und daher bin ich vor Sorge fast umgekommen! Also habe ich diesen Ranger, der gerade erst in Oblivia eingetroffen war, gebeten, gemeinsam mit mir nach dir zu suchen!
Axel: Aha, ich verstehe! Bitte entschuldige, dass ich so aufgebracht war! Nur keine Sorge. Mir geht es bestens! Einen alten Holzfäller kriegt so schnell nämlich nichts klein!
Flavio: Ja, das weiß ich auch, aber du bist trotzdem nicht mehr der Allerjüngste!
Axel: Aber Flavio, ich muss schon bitten! Außerdem wollte ich mir ein Bild davon verschaffen, was diese Schufte im Schilde führen. Sie haben offenbar etwas mit der Steintafel da hinten vor. Zumindest scheinen sie diese gründlich zu untersuchen, derweil sie auf recht geschickte Weise starke Pokémon ablenken. Die Halunken hegen anscheinend zu diesem Zeitpunkt nicht die Absicht, den Dorfbewohnern Schaden zuzufügen.
– Große Sorgen
„Ah, schau mal an!“
– Nachdem Pichu wegrennt
„Ich sagte doch, dass es nicht weiter reingehen dürfe...“
– Bei nochmaligem ansprechen
Pokénapper Männlich: W-was will es denn?
Männlich: Störe uns ja nicht bei der Arbeit!
Männlich: He, was willst du? Suchst du allen Ernstes Streit? Na warte! Den kannst du haben! Das wirst du bereuen!
Männlich: Haha! Das tut mir jetzt echt Leid! Du böser du, jetzt hast du seine kleine Ukulele kaputt gemacht.
Männlich: Das geschieht dir ganz recht! Was legst du dich auch mit mir an? Du bist doch nichts weiter als ein kleines, schwaches Pokémon! Du bist es nicht einmal wert, von mir gefangen zu werden. Na los! Mach dich aus dem Staub, ich werde dir bestimmt nicht nachjagen!
Flavio betritt die Szene.
Männlich: Ein Pokémon Ranger?!? Das ist doch völlig unmöglich! Äh, haben die anderen etwa auf der Wache geschlafen?!?
Flavio: Aber Pichu, was ist denn passiert? Deine Ukulele ist ja zu Kleinholz verarbeitet worden!
Flavio: Das geht doch ganz gewiss auf das Konto dieser Bösewichte!
Männlich: Ja und wenn schon! Äh, Kollege... Kümmere du dich solange um meinen Donnergleiter, ja? Mit diesen Grünschnäbeln werde ich schon alleine fertig! Los, Koknodon! Zeige ihnen deine Kopfnuss!
Männlich: Autsch!!! Jetzt pass doch auf!
Männlich: Nein, nicht ihm sollst du eine Kopfnuss verpassen, sondern denen dort drüben!
Männlich: Wenn ich's mir recht überlege, brauchen wir überhaupt nicht zu kämpfen. Schließlich haben wir unseren Auftrag hier bereits erfüllt!
Flavio: Jetzt versucht bloß nicht, eure Niederlage schönzureden! Das ist Klasse, Pichu, nicht wahr? Der Ranger hat es den Übeltätern ordentlich heimgezahlt, dass sie deine kostbare Ukulele kurz und klein geschlagen haben!
Männlich: Von wegen! Uns ging es hier von Anfang an um die Rune und sonst nichts! Hasta la Vista, Ranger!
Weiblich: Vorsicht!!!
Männlich: Pass doch auf! Hast du Keine Augen im Kopf?!? Ach, und außerdem! Hattest du nicht die Aufgabe, Raikou zu fangen?
Weiblich: Jetzt mach mal halblang! Erst rempelst du mich an und jetzt auch noch das! Ich habe Lärm aus Richtung der Steintafel vernommen und so bin ich hergekommen, um nach dem Rechten zu sehen!
Männlich: |Ja und was ist nun mit Raikou?
Alle drei:Ah!!! Lasst uns schnell das Weite suchen!!!
Nappers ab
Flavio: Das ist doch das Legendäre Pokémon Raikou, oder etwa nicht?!? Wir haben großes Glück, hier dem echten Raikou zu begegnen!
Flavio: Aber Pichus Ukulele ist kaputt...
Flavio: Pichu! Warte! Wo ist Pichu nur hin?
Axel betritt die Szene.
Axel: Diese Lumpen! Und ich dachte noch, sie hätten lediglich die Steintafel untersucht...
Flavio: Hör mal, Axel. Was genau steht denn auf der Steintafel geschrieben?
Axel: Da es sich um Schriftzeichen aus längst vergangener Zeit handelt, kann ich sie nicht entziffern aber es soll darauf etwas über Raikou geschrieben stehen.
Flavio: Ob dies womöglich etwas mit der Überlieferung von „Raikou und dem Helden von Oblivia“ zu tun hat?
Axel: Wer weiß, mein Kleiner, wer weiß. Da bin ich ein wenig überfragt.
Flavio: Aber da besteht doch nicht der geringste Zweifel! Bukka hat mir von dieser Sage erzählt... <Name des Spielers>! Danke, dass du die Napper verjagt hast! So musste der gute Axel jene finsteren Gesellen nicht auf eigene Faust verscheuchen! Oh, darf ich das sagen, was man in dieser Situation immer sagt, ja? Also: Gute Arbeit, Ranger! Die Mission ist jetzt geschafft!
– Raikou greift an
„Nun... Dann wollen wir und langsam mal auf den Heimweg nach Kokonuba machen. Wenn man hier eine Schleife geht, sollte man einen zweiten Ausgang erreichen.“
– Nach SLS
„Aber diese Halunken!“
– Bei erneutem Ansprechen

Kokonuba

Edward: Träufeln Sie diese Arznei auf die Wunde, und die Heilung wird im Nu eintreten. Gute Besserung!
Alter Mann: Doktor Edward! Vielen Dank, dass Sie gekommen sind. Sie sind uns wirklich eine große Hilfe!
Axel und Flavio betreten die Szene.
Axel: Ich habe dich schon lange nicht mehr hier gesehen, Herr Doktor!
Edward: Oh, mein werter Freund Axel! Und wie gewohnt in beneidenswerter körperlicher Verfassung! Dass du dich trotz deines Alters der tagtäglichen Leibesertüchtigung verschrieben hast, ist beeindruckend! Ach, übrigens... Wie heißt dieser junge Gast unseres Dorfes?
Flavio: Dies ist <Name des Spielers>, ein Pokémon Ranger.
Edward: Sehr erfreut, deine Bekanntschaft zu machen. Ich heiße Edward. Ich bin stets in der Oblivia-Region unterwegs, um nach erkrankten oder verletzten Dorfbewohnern zu sehen.
Axel: Geht es denn irgendjemandem nicht sonderlich gut?
Alter Mann: Nun, wie soll ich es sagen... Ich kann es selbst kaum glauben, dass ich es mit meinen eigenen Augen gesehen habe, aber Raikou ist eben durch unser Dorf gerannt! Mir ist es zwar um Haaresbreite gelungen, ihm auszuweichen, aber ich habe mir dennoch ein paar Schrammen zugezogen...
Alter Frau: Willst du uns etwa einen Bären aufbinde? In Wahrheit war er von Raikous Anblick vor Entsetzen gelähmt und ist anschließend gestürzt. so hat es sich in Wirklichkeit zugetragen! Großvater, erzähl uns stattdessen doch lieber, ob du erkennen konntest, ob jener vielgerühmte Held von Oblivia womöglich auf Raikou geritten ist!
Alter Mann: Aber Großmutter! Glaubst du etwa allen Ernstes jene Ammenmärchen über den Held von Oblivia?
Älterer Mann: Ihr Lieben, das ist doch nun wahrlich kein Grund zu streiten! Ich für meinen Teil bin vollauf zufrieden, Raikou heute gesehen zu haben! ♪Gelingt dir wohl mit einem mal der Sprung aus diesem tiefen Tal? Es ist ein fins'res Jammertal, wo selbst des Tags das Licht bleibt fahl! Sag mir, nur wer meistert dies Gelände? Raikou mit einem Sprung behände, und rittlings der Held dieser Legende.♪ Als ich noch ein kleines Kind war und Raikou unbedingt treffen wollte, habe ich dieses Lied immerzu gesungen! Ach, das hatte ich ja ganz vergessen! Es schien, als habe Raikou versucht, die UFOs nachzujagen. Es geschah alles in einer ziemlichen Aufregung.
Axel: Entschuldigt bitte die Unterbrechung, aber... Ich würde dich auch gern um einen kleinen Gefallen bitten Edward. Ich glaube zwar, bei bester Gesundheit zu sein, aber meine Hüfte tut mir weh. Wärst du so nett, dir das einmal anzuschauen?
Edward: Aber sicher doch! Dann werde ich mir deine Hüfte mal ansehen.
Axel: Habe vielen Dank, Pokémon Ranger!
Flavio: Du siehst zwar kerngesund aus, aber du bist auch keine zwanzig mehr... Oh, jetzt ist es mir in der Tat schon wieder rausgerutscht! Entschuldige bitte, Axel. Werde schnell wieder gesund!
Axel und Doktor Edward ab
Flavio: Ist Axel jetzt etwa meinetwegen beleidigt? Übrigens... Hat irgendjemand das Pichu mit seiner zerbrochenen Ukulele gesehen?
Alter Mann: Ach, dieses Pichu habe ich eben gesehen. Es ist in Richtung Bukkas Haus gelaufen.
Flavio: Was? Im Ernst? Ich mache mir Sorgen, dass es vielleicht verletzt sein könnte. <Name des Spielers>, lass uns einmal nachsehen gehen, wie es ihm geht!
– Raikou zu besuch
„Erst das Theater um die UFOs und nun stimmt etwas nicht mit den Pokémon. Wie wär's zur Abwechslung einmal mit einer guten Nachricht?“
– Bei erneutem Ansprechen
„Doktor Edward ist bereits zum nächsten Ort weitergezogen. Er arbeitet viel härter als die meisten jungen Leute.“
– Bei erneutem Ansprechen nach Mission 2

Aquaresort

Julian/Sonja: Was gibt es denn, Pichu?
Axel: Bist du ein Pichu von der Isla Dolcevi?
Julian/Sonja laufen zum Tisch
Axel: Oh, es ist dein Pichu! Nochmals vielen Dank für die Hilfe neulich in der Feilblatthöhle!
Julian/Sonja: Kennst du diesen Mann, <Name des Spielers>?
Hokus: <Name des Spielers>! Willkommen zu Spiel, Spaß und Gaukelei!
Julian/Sonja: Das nenne ich aber mal eine ausgefallene Art, jemanden zu begrüßen! <Name des Spielers>, kennst du ihn etwa auch?
Coco: Oh, die jungen Ranger von vorhin! Hattet ihr das Glück, den Teppichweber in seiner Werkstatt anzutreffen?
Julian/Sonja: Ähm... Ca... Co... Hm, irgendwas mit C auf jeden Fall...
Coco: Coco lautet mein Name. Das lässt sich doch ganz leicht merken, oder? Gesellt euch doch zu uns an den Tisch, wenn es genehm ist. Wir möchten euch nämlich recht herzlich zu unserer Teegesellschaft einladen! Wir alle hier sind alte Freunde, tja, im wahrsten Sinne des Wortes.
Axel: Wir haben schon lange nicht mehr so nett beisammen gesessen, Also hat Coco vorgeschlagen, sich hier auf der Isla Sophita zu treffen.
Coco: In unserer Jugend bereisten wir vier die ganze Welt.
Julian/Sonja: Wir vier? Aber ich sehe hier nur drei Personen...
Hokus: In der Tat, gut bemerkt! Wo steckt denn unser werter Herr Doktor wieder? Er ist reichlich spät!
Coco: Er ist in letzter Zeit beruflich sehr eingespannt. Die alten Leutchen in Oblivia sind nun einmal sehr gebrechlich und da hat der Doktor allerhand zu tun!
Axel: Als hätte ich es geahnt...
Edward betritt die Szene
Edward: Ich bitte vielmals um Entschuldigung! Ich habe mich mit einem äußerst redseligen Patienten unterhalten und darüber doch glatt die Zeit vergessen... Oh, wen sehen meine müden Augen? Schön, dich zu sehen,<Name des Spielers>! Das hiesige Klima scheint dir Wohl zu bekommen!
Coco: Edward, verzeih bitte diese persönliche Frage meinerseits, aber hast du uns möglicherweise deine Enkelkinder verschwiegen?
Edward: Wären mir nur solche Enkel wie diese jungen Herrschaften hier vergönnt, so wäre jeder Tag ein Segen des Himmels, aber dem ist leider nicht so... Diese beiden Hoffnungsträger sind in ganz Oblivia unterwegs, um unser aller Leben, Sicherheit und Wohlbefinden zu beschützen! Verläuft bei eurer Mission im Übrigen alles planmäßig?
Julian/Sonja: Ja, als Nächstes werden wir zum Monte Sorbeto aufbrechen, um Arktos vor den Pokénappern zu beschützen.
Edward: Verstehe... Dann werdet ihr wohl kaum die Zeit finden, euch mit uns Museumsstücken ein Tässchen Tee zu gönnen, nicht wahr?
Julian/Sonja: Das ist wirklich zu gütig! Ein anderes Mal gern, aber wir haben leider keine Zeit... Jedoch wäre ich Ihnen allen sehr dankbar, wenn Sie mir mit einigen Auskünften weiterhelfen könnten...
Edward: Vor solch pflichtbewussten jungen Herrschaften kann man nur den Hut ziehen! Wir würden herzlich gern einen Beitrag zu eurer vortrefflichen Arbeit leisten, jedoch stammen wir allesamt ursprünglich nicht aus dieser Region. Zwar sind bereits viele Jahre ins Land gegangen, seitdem wir hier wohnen, aber die Geschichte von Oblivia ist für uns ein Buch mit sieben Siegeln.
Julian/Sonja: Delia, die Frau von Taluga, ist in der frühen Geschichte Oblivia mehr als bewandert. Wann immer wir Fragen diesbezüglich haben, steht sie uns mit Rat und Tat zur Seite. Sie ist eine ausgezeichnete Altertumsforscherin und eine Koryphäe auf ihrem Gebiet. Machen Sie sich daher keine Sorgen!
Edward: Das hört man wahrlich gern! Eine Altertumsforscherin. Das ist ja vortrefflich!
Julian/Sonja: Verzeihen Sie, dass wir Sie mit unseren Geschichten Gelangweilt habe...
Hokus: Wir haben uns dafür zu entschuldigen, euch hier aufgehalten zu haben! Aber eure Anwesenheit, so kurz sie auch war, hat auf mich wie ein Jungbrunnen gewirkt! Ich fühle mich gleich zehn Jahre jünger! Habt recht herzlichen Dank! Ihr beide seid, mit einem Wort...
Coco: Zauberhaft, einfach zauberhaft!
Axel: Wir werden uns mit euch in Verbindung setzen, sobald wir etwas Neues wissen.
Edward: Wenn ihr euch einmal eine Verletzung zuzieht, werde ich euch umgehend verarzten. Trotzdem solltet ihr nicht allzu leichtsinnig sein!
Julian/Sonja: Auf geht's zum Monte Sorbeto!
– Keine Zeit für Tee

Oblivia-Ruinen

Julian/Sonja: H-hey! Was geht denn hier vor sich?!?
Axel: Das sieht man doch! Eine Teegesellschaft!
Coco: Aber keine gewöhnliche, wohlgemerkt! Wir haben uns hier heute zu einer ganz außergewöhnlichen Teegesellschaft zusammengefunden!
Julian/Sonja: Nanu? Aber das sind ja Sie, Coco! Haben Ihnen die Geharnischten etwas angetan? Sind Sie auch nicht verletzt?
Coco: Vielen Dank, dass ihr mich da vorhin gerettet habt! Dank euch habe ich mir nur etwas den Ärmel meines Kleids schmutzig gemacht.
Hokus: Aber das erstmal beiseite... Wie wäre es mit einer Tasse köstlichem Tee, Ranger?
Julian/Sonja: Wie kann man jetzt nur an Tee denken? Hier ist es viel zu gefährlich!
Axel: Ach, ihr meint wegen der Geharnischten? Macht euch deshalb mal keinen Kopf. Die haben wir bloß engagiert, damit sie heute für uns Kellner spielen!
Julian/Sonja: Ich werde noch wahnsinnig mit Ihnen! Hier ist es zu gefährlich! Wenn es sein muss, bringen wir Sie eben gegen Ihren Willen nach draußen! Was ist eigentlich Ihr Problem?!?
Edward: Was ist das denn hier für ein Lärm? Ist vielleicht irgendetwas vorgefallen?
Edward betritt die Szene
Julian/Sonja: Doktor Edward!
Edward: Oh? Die beiden Ranger? Hat euch irgendwer als Gäste eingeladen?
Julian/Sonja: Nein, wir wurden nicht eingeladen! Wir stecken gerade mitten in einer gefährlichen Mission!
Axel: Ihr habt wie immer alle Hände voll zu tun, was?
Coco: Wenn man immer so beschäftigt ist, braucht man auch mal eine Auszeit. Da stimmst du mir doch zu, oder Hokus?
Hokus: Ganz recht, Coco! Heute dürft ihr euch nicht nur auf das übliche Tässchen köstliche schwarzen Tee, sondern auch auf ein paar erstklassige Illusionen freuen! Da wir heute außerdem nicht allein sind und hohen Besuch haben, dürfte die Feier umso ausgelassener ausfallen! Nicht wahr, Axel?
Axel: J-ja... Ähm... also... Urgh...
Hokus: Was hast du denn, Axel?
Axel: A-ach nichts, ich... Ich bin bloß so ein schlechter Schauspieler, weißt du? Komm schon, Ed! Können wir nicht langsam mit offenen Karten spielen?
Julian/Sonja: Mit offenen Karten spielen? Was soll das heißen?
Edward: Hahaha! Das sieht dir mal wieder ähnlich, Axel! Du bist unbeholfen wie eh und je! Aber na schön. Ich dachte, wir könnten uns so ein bisschen die Zeit bis zum großen Showdown versüßen, aber du hast ja recht. Wir können die Masken wirklich langsam mal fallen lassen.
Julian/Sonja: Doktor Edward?
Edward: Tja, meine beiden Ranger... Da ihr einfach nicht stillsitzen konntet, sah ich mich zu guter letzt gezwungen, trotz meines fortgeschrittenen Alters doch noch meine müden Knochen in Bewegung zu setzten und einzugreifen. Ich bin mir nicht sicher, ob ihr es bemerkt habt, aber ich war es, der Zapdos erweckt hat!
Julian/Sonja: !!! Der große Drahtzieher, der selbst Purpurauge das Fürchten lehrte, waren also Sie?!?
Hokus: Tja, normalerweise erklärt man als Magier seine Tricks ja nicht, aber... Man nennt uns auch die Teegesellschaft, eine Gruppe von sehr engen Freunden! Wir haben die Pokénapper engagiert, damit sie all unsere grandiosen Träume in die Realität umsetzen. Wir lassen also unser Kapital für uns arbeiten!
Axel: Wir haben mit allem gerechnet. nur nicht damit, dass hier plötzlich zwei Ranger auftauchen und dass uns Purpurauge hintergehen würde!
Coco: Aber auch das war nicht viel mehr als eine kurze Einlage für uns, um den bevorstehenden Showdown interessanter zu machen!
Edward: Erinnert ihr euch noch daran, wie dieser Verräter Purpurauge es so treffend formulierte? „Ich stand so kurz davor, die gesamte Welt in meinen Besitz zu bringen...“ Holt man den Satz mal ins Präsens, könnte ich meine aktuelle Situation selbst nicht besser beschreiben!
Julian/Sonja: Wer sind Sie wirklich?!?
Coco: Mein Name ist Coco! Ich war eine Meisterin der Verkleidung! Niemand außer mir kannte mein Wahres Gesicht!
Hokus: Mein Name Ist Hokus! Niemandem gelang es, meine Tricks zu durchschauen, als ich noch aktiv war! Deshalb nannte man mich auch „Hokus den Mirakulösen“!
Axel: Mein Name lautet Axel! Ich war mal ein gefürchteter Ringer. Mein Spitzname? „Axel der Zerstörer“! Auch heute noch lasse ich kein Training ausfallen!
Edward: Und mein Name lautet Edward, wie ihr bereits wisst. Ich gebe mich bloß zur Tarnung als Arzt aus. In Wahrheit bin ich der Meisterdieb Ed! Jener berühmt-berüchtigte Dieb, vor dem nichts sicher war. Seit dem wir vier uns zur Teegesellschaft zusammengetan und damit begonnen haben, gemeinsam krumme Dinge zu drehen, sind nun bereits 40 Jahre vergangen... Zusammen raubten wir alles, was es wert war, geraubt zu werden. Sogar wir selbst erstarrten in Ehrfurcht vor all unseren Leistungen!
Julian/Sonja: Die Teegesellschaft...
Edward: Dank meiner wohldurchdachten Pläne, Cocos Verkleidungskünsten, Hokus' großem Geschick und Axels übermenschlichen Kräften gab es nichts, was vor uns vieren sicher gewesen wäre. Aber auch an einem so großartigen Team ging die Zeit nicht vorbei. Wir lösten die Teegesellschaft auf. Ich begann ein ruhiges Leben hier in Oblivia. Aber als geborener Schurke konnte ich mich nicht gegen meine Natur wehren. Es war klar, dass ich ein gehobenes, geruhsames und langweiliges Leben nicht ertragen würde. Ohne Nervenkitzel und Aufregung fühlte sich alles nur wie reine Zeitverschwendung an. Ich konnte den Frieden, die Langeweile und vor allem mein gealtertes Selbst einfach nicht ertragen. Doch dann... Ja, dann hörte ich die Legende eines ewig jungen, unsterblichen Herrschers mit einer Goldenen Rüstung. Also trommelte ich alle alten Mitglieder der Teegesellschaft wieder zusammen und ließ von überall in Oblivia Informationen einholen. Und nun haben wir sie endlich entdeckt... All die wunderbaren Schätze, die jener Herrscher aus alten Tagen in Oblivia zurückgelassen hatte!
Coco: Das erste, was uns in den Ruinen in rauen Mengen in die Hände fiel, waren diese seltsamen Rüstungen und die Fangstrahler. Sie haben wohl einst jenen Kriegern gehört, die man auch die „Geharnischten“ nennt.
Axel: Wie ihr seht, tragen wir alle verschiedene Teile jener Rüstung. Damit gibt es nun nichts mehr, wovon wir uns zu fürchten hätten! Die Gabe der ewigen Jugend und der Unsterblichkeit gehört uns! Von nun an werden wir nicht mehr altern und ewig leben!
Edward: Doch es ist uns lediglich gelungen, die Goldene Rüstung anzulegen. Damit ist es noch nicht getan. Der Herrscher aus alten Tagen hatte etwas in deinen Besitz gebracht, mit dem er sich die gesamte Welt untertan machen konnte! Und genau diese grenzenlose Macht wird nun bald wieder erwachen.
Julian/Sonja: Oh nein!
Edward: Tja, ihr widerliches Ranger-Pack! Da ihr euren Mut und euren Verstand bewiesen habt, indem ihr es bis hierher geschafft habt, werde ich euer Leben verschonen. Setzt euch also dort hin, trinkt ein Tässchen Tee und werdet Zeuge der Rückkehr der Teegesellschaft, euren neuen, unsterblichen Herrschern!
Teegesellschaft und Geharnischte ab
Julian/Sonja: W-wo gehen Sie hin? Hier ist es zu gefährlich! Lass uns lieber schnell von hier verschwinden! Was geht hier bloß vor sich?!? <Name des Spielers>! Sieh nur, der See! Da ist irgendwas, das wie eine riesige Festung aussieht! Und diese Etwas schwebt am Himmel!!!
Szenenwechsel in die Himmelsfestung
Hokus: Eine ganz vorzügliche Himmelsfestung. Einfach wunderbar!
Coco: Unfassbar! Ich strotze wieder richtig vor Energie, genau wie früher!
Axel: Diese Himmelsfestung war es also, die dem alten Herrscher dazu verhalf, zum absoluten Herrscher aufzusteigen!
Edward: Erstaunt? Tja, aber das war noch längst nicht alles! Ich würde jetzt gerne ein kleines Experiment durchführen... Zumindest mit einer Sache hat uns Purpurauge gute Dienste erwiesen... Er hat nämlich alle wichtigen Details über die Himmelsfestung, die in Alt-Oblivianisch auf den Wänden der Ruinen zu finden waren, für uns verständlich gemacht. Aber seht selbst...
Szenenwechsel zu den Oblivia-Ruinen
Julian/Sonja: Oh nein... Die Isla Dolcevi... Sie ist verschwunden!
Bewohner von Oblivia! Ich bin eure neuer Herrscher! Tretet nach draußen und blickt gen Himmel!
Julian/Sonja: Das ist die Stimme von Edward! Nein, von Meisterdieb Ed!
Szenenwechsel zu Talugas Haus
Delia: Ich kann den Text an den wichtigen Stellen einfach nicht entziffern...
Nema betritt die Szene
Nema: Mama! Ich habe die Stimme eines Mannes gehört! Sie scheint aus dem Himmel zu kommen!
Delia: Pssst! Sei bitte ruhig! Ich muss mich konzentrieren, um die Inschriften der Fresken zu entziffern!
Nema: Aber Mama!
Szenenwechsel zu den Booten auf dem Mehr
Edward: Bewohner von Oblivia! Mit einiger Wahrscheinlichkeit fällt es euch gerade sehr schwer, den Anblick, der sich euch bietet, nicht für einen Traum zu halten. Doch lasst euch versichern: Dies ist kein Traum, sondern die Realität! Einst gab es hier einen ewig jungen und unsterblichen Herrscher!
Szenenwechsel zu Villa di Agonal
Edward: Dieser legendäre Herrscher hinterließ verschiedene Dinge... Darunter seine Goldene Rüstung, die ewige Jungen und ewiges Leben verleiht, und diese Himmelsfestung! Durch diese Hinterlassenschaften haben wir Unsterblichkeit und außerordentliche Macht erhalten! Leistet also keinen Widerstand und unterwerft euch der Teegesellschaft!
Szenenwechsel zum Aquaresort
Edward: Anderenfalls wird das Licht der Gerechtigkeit, das ihr gerade gesehen habt, eine Insel Oblivias nach der anderen auslöschen!
Szenenwechsel zu Talugas Haus
Delia: Es ist mir endlich gelungen, den wichtigsten Teil des Textes zu entziffern! „Um die drei Himmelskönige zu befreien, die von den Mächten des Bösen genarrt worden waren, streckte der Held von Oblivia auf dem Regenbogenaltar den Regenbogenkelch in den Himmel empor. Das Funkeln des Regenbogens, das in der Ferne erschien, befreite Feuer, Eis und Donner aus den Klauen des ruchlosen Herrschers.“
Nema betritt die Szene
Nema: Mama! Bist du wirklich so auf deine Arbeit konzentriert, dass du diese schauerliche Stimme vom Himmel nicht hören kannst?!? Hörst du mich denn nicht? Hier geschieht gerade etwas Schreckliches! Komm endlich nach draußen! Am Himmel ist dieses monströse Ding erschienen!!!
Delia: Was hat das zu bedeuten? Ist das etwa das große Unheil, das der ruchlose Herrscher bewirken sollte?
Szenenwechsel zu den Oblivia-Ruinen
Julian/Sonja: Pichus Heimat... Damit kommen sie nicht durch! Damit lasse ich sie auf keinen Fall ungestraft davonkommen!!! Nur wir können sie aufhalten! Uns bleibt nichts anderes übrig, als die Himmelsfestung zu stürmen!
Szenenwechsel in die Himmelsestung
Axel: Es gibt nur einen Schatz, den wir in unserer Jugend nicht in die Finger bekommen haben. Und zwar...
Hokus: Die Weltherrschaft! Aber schon bald wird auch sie, der größte aller Schätze, unser sein!
Coco: Hey, Ed... Dieses widerliche Ranger-Pack ist angeblich auf dem Weg hierher!
Edward: Sie sind noch jung und wissen es nicht besser, als ihr Leben wegzuwerfen. Ich habe das Gefühl, die Zeit ist reif, um auf jenes Mittel zurückzugreifen, das diese Himmelsfestung geradezu uneinnehmbar machen kann.
Hokus: Jenes Mittel?
Edward: Es heißt, wenn der Herrscher die Goldene Rüstung anlegte, konnte er die drei Himmelskönige frei nach seinem Willen steuern. Lasst uns das doch gleich mal probieren!
Szenenwechsel zu Protagonist und Julian/Sonja
Julian/Sonja: Dieses Ding ist echt riesig! Wir müssen schnell etwas unternehmen, bevor es zu spät ist! Pass auf. <Name des Spielers>! Ausweichen!!! Erzeugen Lavados und die anderen zwei Legendären Pokémon etwa einen Schutzschild um die Himmelsfestung?!? Gibt es denn keine Möglichkeit, diesen Schutzschild zu durchbrechen? Staraptor? Was hast du vor? Nein! Tu jetzt nichts Unüberlegtes! Und jetzt auch noch Latias/Latios?!? Staraptor und Latias/Latios versuchen, Oblivia vor Unheil zu bewahren... <Name des Spielers>! Mach dich bereit und ramme den Schutzschild mit voller Wucht! Wir wollen doch mal sehen, was der so verträgt!
SLS: Gefahr! Gefahr! Die Abwehr des Schutzschildes liegt in astronomischer Höhe! Es wird dringend geraten, auf der Stelle Ausweichmanöver einzuleiten!
Julian/Sonja: Staraptor und Latias/Latios halten offenbar nicht mehr lange durch! Wir sollten uns wohl lieber fürs Erste wieder zurückziehen! So, wie die Dinge stehen, ist es unmöglich, die Festung zu stürmen... Das ist zwar ärgerlich, aber lass uns bei Taluga nach einer Lösung suchen. Vielleicht ist Delia ja mit der Entzifferung der Texte weitergekommen?
– Eine neue Herrschaft?

Himmelsfestung

Edward: Ho-Oh, das aus der Ferne erschienen ist, nimmt tatsächlich Lavados, Arktos und Zapdos mit sich und verschwindet... Es ist wirklich genau wie in der Legende...
Geharnischter: Meister Edward! Ich habe einen Nachricht für Euch!
Edward: Wenn es um den Schutzschild geht, bin ich bereits auf dem neusten Stand.
Geharnischter: Nein, darum geht es nicht. Diese beiden berüchtigten Pokémon Ranger befinden sich schon wieder im Anflug auf die Festung!
Edward: Über solche Kleinigkeiten braucht ihr mir nicht jedes Mal Bericht erstatten. Holt sie einfach vom Himmel.
Geharnischter: Jawohl!
Szenenwechsel zu Julian/Sonja und Protagonist
SLS: Verbleibende Distanz zur Himmelsfestung: 1000 Einheiten.
Julian/Sonja: Es ist schon fast unheimlich, wie leicht wir hier durchkommen... Aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn wir ohne weitere Komplikationen einfach in die Festung gelangen...
SLS: Das Sicherheitssystem der Festung wurde aktiviert! Sie haben uns ins Visier genommen!
Julian/Sonja: Aha! Jetzt geht's los! Wir teilen uns besser auf, um die gegnerischen Angriffe zu steuern!
Julian/Sonja ab
SLS: Gefahr! Gefahr! Eine gewaltige Energiekonzentration wurde geortet! Gefahr! Gefahr! Gefahr! Gefahr! Eine gewaltige Energiekonzentration wurde geortet! Gefahr! Gefahr! Mehrere Pokémon sind von der Festung gestartet und befinden sich auf Abfangkurs! Verbleibende Distanz zur Himmelsfestung: 500 Einheiten. Verbleibende Distanz zur Himmelsfestung: 250 Einheiten. Wir haben das Sicherheitssystem der Festung durchbrochen.
Julian/Sonja fliegt in die Szene
Julian/Sonja: <Name des Spielers>! Ein Glück, dir ist nichts passiert!
Szenenwechsel zur Teegesellschaft
Coco: Hoppla! Sie haben es tatsächlich durch das Sicherheitssystem geschafft!
Axel: Und was jetzt?
Edward: Lasst die Geharnischten sie willkommen heißen! Die Vorbereitungen wurden hoffentlich bereits getroffen!
Geharnischte: Jawohl!
Szenenwechsel zu Julian/Sonja und Protagonist
Julian/Sonja: Ich glaube ich kann da drüben einen Eingang sehen... Aber wir müssen erst einen Weg dorthin finden... Es muss doch irgendeinen Weg geben, um zur anderen Seite zu gelangen! Diese Harnischstatue wirkt aber ganz schön angeberisch...
– Das Sicherheitssystem
Edward: Ich verstehe... Die uralten Geharnischten waren diesen Rangern also auch nicht gewachsen...
Axel: Seit ich den Ranger zum ersten Mal in Kokonuba getroffen habe, ist sein Blick sehr viel entschlossener geworden...
Hokus: Die Kraft der Jugend ist wirklich beneidenswert...
Coco: Aber ihre Jugend kann den beiden auch noch zum Verhängnis werden! Erinnert euch doch nur mal an das, was uns widerfahren ist!
Edward: Es war unsere jugendliche Unerfahrenheit, welche die Teegesellschaft dazu zwang, sich aufzulösen. Jetzt mag uns unser Verhalten töricht vorkommen, aber damals erschloss sich uns diese Perspektive eben noch nicht. Wenn ich diese beiden Ranger so beobachte, kommen jede Menge Erinnerungen an die Tage unserer Jugend in mir hoch. Geben wir ihnen eine kleine Kostprobe der Macht der Goldenen Rüstung. Als eine Art Warnschuss sozusagen...
Axel: Ja, das halte ich für eine gute Idee.
Coco: Ich muss schon sagen, dieser goldene Strahler an meinem rechten Arm macht auch als Accessoire so einiges her!
Hokus: Ed, du brauchst dich nicht mit dieser Sache abzugeben. Wir drei kriegen das schon allein geschaukelt. Also, was sagt ihr? Wer geht zuerst?
Edward: Ich schlage euch was vor... Wie wär's, wenn ihr die Reihenfolge der Kämpfe einfach den Ranger überlasst? Ihr teilt euch am besten auf und lauert ihnen jeweils an einem anderen Ort auf!
Coco: Du hattest schon immer die spannendsten Ideen! Genau dafür lieben wir dich, Ed! So kann niemand dem anderen böse sein, wenn er die Ranger zuerst erwischt!
Hokus: Versuchen wir alle, auf unsere eigene Weise auf unsere Kosten zu kommen!
Szenenwechsel zu Protagonist und Julian/Sonja
Julian/Sonja: Hinter diesem Tor scheint es in die oberen Stockwerke zu gehen... Aber wie sollen wir es aufbekommen? Es muss irgendeinen Weg geben...
???: <Name des Spielers>! Julian/Sonja! Wartet einen Augenblick!
Taluga und Nema betreten die Szene
Julian/Sonja: Taluga?!?
Nema: Ich bin auch mitgekommen!
Julian/Sonja: Und Nema?!? Wie in aller Welt habt ihr es nur geschafft, hierherzukommen?
Nema: Papa hat sich ein Staraptor geschnappt und ich bin auf einem Donnergleiter gekommen!
Taluga: Ich hatte keinen blassen schimmer, dass Nema mir gefolgt ist.
Nema: Ich hab mir eben Sorgen gemacht, ob eure FangKoms auch vollständig aufgeladen sind. Ich konnte einfach nicht tatenlos zu Hause herumhocken! Papa war auf jeden Fall ganz schön sauer auf mich...
Taluga: Ich sehe mich mal draußen mal ein wenig nach einer Möglichkeit um, die Angriffskraft der Festung etwas zu schwächen. Nema, du bleibst hier und hilfst den beiden!
Nema: Alles klar, Papa! Ohne funktionierende FangKoms wären sie ziemlich aufgeschmissen, nicht wahr?
Taluga ab
Nema: Dann verstecke ich mich am besten hier. Kommt einfach zu mir, wenn ihr eure FangKoms aufladen möchtet. Ich habe nämlich meine brandneue Erfindung dabei: die „Super-Mini-Lirum-Ladeeinheit“!
– Stärkere Gegner und mehr Hilfe
Axel: Da seid ihr ja!
Julian/Sonja: Axel! Sag, wo steckt euer Anführer, Meisterdieb Ed!
Axel: Hör mir mal gut zu, Ranger! Nein, nicht du, sondern dein vorlauter Kollege! Erinnert ihr euch noch an unsere erste Begegnung? Damals hielt ich euch für nichts weiter als zwei kleine unbedeutende Ranger. Hätte ich gewusst, was uns mit euch noch bevorsteht, hätte ich euch damals bereits eliminiert. Und zwar... Genau so! Um zu mir zu gelangen, müsst ihr erst mal den roten und den blauen Schalter aktivieren, die diese Pokémon bewachen! Und solange euch das nicht gelingt, könnt ihr euch ein Treffen mit Meisterdieb Ed sofort aus dem Kopf schlagen!
Axel ab
Julian/Sonja: Diese Pokémon scheinen ziemlich aufgebracht zu sein... Diese armen Dinger...
– Arme Pokémon
Axel: Ausgezeichnete Arbeit! Ihr seid nicht nur reich an Jugend, sondern auch an Mut und Verstand. So viel muss ich euch zugestehen. Aber habt ihr auch die nötige Muskelmasse? Am Ende kommt es immer nur auf die Stärke eines Menschen an. Das musste ich während meiner Zeit als Wrestler am eigenen Leib erfahren. Und jetzt werde ich euch genau dieselbe Lektion erteilen!
Julian/Sonja: Regigigas? Wie ist das möglich?!? Dieses Pokémon wurde doch vor langer, langer Zeit verbannt!
Axel: Wir, Die Teegesellschaft, haben die Goldene Rüstung mitsamt ihrer unermesslichen Macht in unseren Besitz gebracht. Ihre Macht ist so groß, dass es schier unmöglich ist, sie noch zu übertreffen! Regigigas! Zeig ihnen, wovon ich rede!
Fangversuch von Regigigas
Axel: D-das ist doch nicht möglich! Wie ist euch das bloß gelungen?
Julian/Sonja: Du verlässt dich viel zu sehr auf deine Muskelmasse! Aber diese Lektion haben wir dir ja jetzt erteilt!
Axel: Ihr Rotzlöffel!
Axel ab
Julian/Sonja: Axel ist verschwunden... Ist dafür etwa auch die rätselhafte Macht dieser Rüstung verantwortlich?
SLS: Ein Siegel des Tors wurde Gebrochen/Alle Siegel des Tors wurden gebrochen.
Julian/Sonja: Lass uns zu dem Tor, das sich zuvor nicht öffnen ließ, gehen!
– Axels Niederlage